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Die Art, wie ich

meinen Körper, meine Stimme, meine Augen, meine Hände, meine Worte

brauche und wie ich mit den Worten umgehe,

ist mein einziges Werkzeug.

 

Satir Virginia M.

 

 

 

Mein Konzept zum Theaterspielen als Theaterpädagoge

 

Das Motto "- Mit allen Sinnen spielen-" ist für meine Theaterkurse wörtlich zu nehmen.

Der Theaterkurs beginnt mit einem Warm-up, bestehend aus Bewegungs-, - und Improvisationsübungen.

Dadurch haben die Spielerinnen und Spieler die Möglichkeit ihren Körper

kennen zu lernen und ihn wahrzunehmen.

Die Gruppe lernt sich kennen, und ich habe die Möglichkeit

die Spielerinnen und Spieler in ihrem Spiel wahrzunehmen.

Durch Improvisationsübungen lernt der Spieler bzw. Spielerin seine Spontaneität zu erhöhen, seine eigene Kommunikation zu erweitern, eigene Ängste vor Fehler auf der Bühne ab zubauen, kreativ zu spielen und Spaß an das Theaterspiel zu bekommen.

Das bauen von Standbildern erhöht die eigene Bühnenpräsenz. Der Körper dient als Werkzeug um Situationen

Begegnungen oder Fragestellungen auf der Bühne darzustellen.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen nehmen sich gegenseitig in ihrer eigenen Darstellung wahr, und können sie intensivieren.

Rhythmische Übungen nach ausgesuchter Musik erhöhen die Bewegungsform über die Bühne und entwickeln eine zusätzliche Präsens.

Durch das einfließen von Textpassagen

in unterschiedlichen Variationen - dem chorischen Sprechen in der Gruppe - kommt es dann zum Theaterspiel.

Der Körper wird von dem Text beeinflusst.

Der Mensch beginnt zu spielen.

Nachdem diese Theatergrundübungen beendet sind kommt es zu einem Aufbau eines Theaterstückes.

Ob selbst entwickelt oder als ein fertiges Skript. Als Bilder-Collage oder veränderte Skriptvorlage.

 Oft absurd, der Realität entfremdet

Rollen werden erdacht, erprobt und kennen gelernt.

Ein Bezug z.B. durch Übungen zu der Rolle wird intensiviert.

Theaterbilder werden entworfen Sehr oft in einer chorischen Form.

Auch diese entstehen durch improvisieren und experimentieren.

Der Theatertext wird durch unterschiedliche Emotionen in das Geschehen eingebaut.

In dieser Zeit wird vom ganzen Ensemble viel Gelassenheit, Experimentierfreudigkeit und Geduld gebraucht.

 

Am Ende steht dann eine fertige Produktion

Ästhetisch, Gefühlsvoll und Phantasievoll.

 

Durch eigene Fortbildungen wird mein Spektrum des Theaterspielens erweitert

 

 

Hinweis:

 - Mein Konzrpt ins eng angelehnt an das SAFARI-MODELL von Gabriele Czerny

- Einige Links nehmen Bezug auf das Wörterbuch zur Theaterpädagogik:

Autor: Prof. Dr. Gerd Koch.